Sonntag, 16. Oktober 2016

Reservisten pflegen Weilerner Kriegsgräber

Einmal im Jahr rücken die Kammeraden der Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd aus und kümmern sich um die Kriegsgräber in und um Schwäbisch Gmünd. Am Samstag sorgten sie wieder dafür, dass diesmal die Weilerner Gräber für den anstehenden Volkstrauertag sauber und gepflegt sind.

"Für uns Reservisten ist es eine Ehrensache, die Kriegsgräber in und um Schwäbisch Gmünd regemäßig in Ordnung zu halten" so Winfried Steimle, Vorsitzender der Gmünder Reservisten.
Mit Hochdruckreinigern und Bürsten entfernen die Kameraden neben Moos, Algen auch schädliche Beläge und Bewuchs. Seit vielen Jahren engagieren sich die Reservisten, darunter ehemalige Wehrdienstleistende, Zeitsoldaten sowie Berufssoldaten im Ruhestand regelmäßig für die Kriegsgräberpflege auf den Gmünder Friedhöfen. Ebenfalls zur Tradition geworden ist dabei der Besuch des Oberbürgermeisters Richard Arnold. Nach getaner Arbeit überbrachte er neben seinen Dankesworten Vesper und Getränke.

Die zentrale Gedenkveranstaltung der Stadt Schwäbisch Gmünd am Volkstrauertrag findet in diesem Jahr in Weiler in den Bergen statt. Der Volkstrauertag ist ein Tag der Mahnung, ein Tag zur Versöhnung sowie ein Tag zur Verständigung und Frieden geworden. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand vom Krieg wird der Gedenktag vor allem aber als ein Tag der Trauer verstanden.

"Nicht nur für den Oberbürgermeister, sondern auch für uns zwei Weilerner Ortschaftsräte - Winfried Steimle und mich - ist es daher in diesem, besonders durch das Jahrhunderthochwasser geprägte Jahr, ein großes Anliegen, für die zahlreichen Kameradinnen und Kameraden unserer Gmünder Blaulichtorganisationen in Weiler einen Ort der gemeinsamen Trauer bieten zu können" wünscht sich Christian Krieg, Vorstandsmitglied der Reservistenkameradschaft.


Kriegsgräber

Einmal im Jahr rücken die Kammeraden der Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd aus und kümmern sich um die Kriegsgräber in und um Schwäbisch Gmünd.
Am Samstag sorgten sie wieder dafür, dass diesmal die Weilerner Gräber für den anstehenden Volkstrauertag sauber und gepflegt sind.
"Für uns Reservisten ist es eine Ehrensache, die Kriegsgräber in und um Schwäbisch Gmünd regemäßig in Ordnung zu halten" so Winfried Steimle, Vorsitzender der Gmünder Reservisten.
Mit Hochdruckreinigern und Bürsten entfernen die Kameraden neben Moos, Algen auch schädliche Beläge und Bewuchs. Seit vielen Jahren engagieren sich die Reservisten, darunter ehemalige Wehrdienstleistende, Zeitsoldaten sowie Berufssoldaten im Ruhestand regelmäßig für die Kriegsgräberpflege auf den Gmünder Friedhöfen. Ebenfalls zur Tradition geworden ist dabei der Besuch des Oberbürgermeisters Richard Arnold. Nach getaner Arbeit überbrachte er neben seinen Dankesworten Vesper und Getränke. Die zentrale Gedenkveranstaltung der Stadt Schwäbisch Gmünd am Volkstrauertrag findet in diesem Jahr in Weiler in den Bergen statt. Der Volkstrauertag ist ein Tag der Mahnung, ein Tag zur Versöhnung sowie ein Tag zur Verständigung und Frieden geworden. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand vom Krieg wird der Gedenktag vor allem aber als ein Tag der Trauer verstanden. "Nicht nur für den Oberbürgermeister, sondern auch für uns zwei Weilerner Ortschaftsräte - Winfried Steimle und mich - ist es daher in diesem, besonders durch das Jahrhunderthochwasser geprägte Jahr, ein großes Anliegen, für die zahlreichen Kameradinnen und Kameraden unserer Gmünder Blaulichtorganisationen in Weiler einen Ort der gemeinsamen Trauer bieten zu können" wünscht sich Christian Krieg, Vorstandsmitglied der Reservistenkameradschaft.