Freitag, 23. Dezember 2016

Frohe Weihnachten

Die Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd wünscht frohe Weihnachten!
An diesen Weihnachtstagen blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Gute Nachrichten wurden allzu oft von Berichten über Anschläge und Katastrophen überschattet und verdrängt. Umso mehr freuen wir uns auf Weihnachten - Symbol für Frieden, Liebe und Familie.
Die Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd wünscht allen Kameradinnen und Kameraden, allen Reservistinnen und Reservisten, Soldatinnen und Soldaten, befreundeten Verbänden und Organisationen friedvolle und erholsame Feiertage im Kreis von Familie, Freunden oder Kameraden.

Sonntag, 13. November 2016

Mehr als ein Tag des Gedenkens

„Fünf große Feinde des Friedens wohnen in uns: nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz. Wenn diese Feinde vertrieben werden könnten, würden wir zweifellos ewigen Frieden genießen.“ Mit diesem Zitat des Humanisten Francesco Petrarca begann Weilers Ortsvorsteher Bernhard Feifel seine Ansprache zum Volkstrauertag am Sonntag. Und er betonte: „Dieses Zitat stimmt auch heute noch.“
Mitglieder der Gemeinde, Vertreter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge sowie der Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd gedachten der Verstorbenen der beiden Weltkriege.

Verpflichtet zum Hinsehen
„Wir gedenken heute der Opfer von Krieg und Vertreibung, die aufgrund ihrer Religion oder Herkunft verfolgt werden“, sagte Oberbürgermeister Richard Arnold. Auch an diejenigen, die in der NS-Zeit Widerstand leisteten und dafür starben, sei an diesem Tag zu erinnern. Frieden, sagte Arnold, sei heute immer noch keine Selbstverständlichkeit. „Die Weltgemeinschaft darf nicht wegsehen.“

Nach einer kurzen Andacht in der katholischen Sankt-Michaels-Kirche folgte die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Der Musikverein Weiler spielte das Lied „Ich hatt’ einen Kameraden“. Das Kriegerdenkmal haben die Reservisten ehrenamtlich wieder hergerichtet.

Der Volkstrauertag geht auf einen Vorschlag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge zurück. Man wollte der Gefallenen im Ersten Weltkrieg erinnern. 1922 wurde er zum ersten Mal offiziell gefeiert. In der Zeit der NS-Herrschaft war der Tag als „Heldengedenktag“ bekannt. 1950 führte die Bundesrepublik Deutschland den Gedenktag wieder ein. Der Volkstrauertag ist auch ein Tag des Mahnens für Frieden.

Sonntag, 16. Oktober 2016

Reservisten pflegen Weilerner Kriegsgräber

Einmal im Jahr rücken die Kammeraden der Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd aus und kümmern sich um die Kriegsgräber in und um Schwäbisch Gmünd. Am Samstag sorgten sie wieder dafür, dass diesmal die Weilerner Gräber für den anstehenden Volkstrauertag sauber und gepflegt sind.

"Für uns Reservisten ist es eine Ehrensache, die Kriegsgräber in und um Schwäbisch Gmünd regemäßig in Ordnung zu halten" so Winfried Steimle, Vorsitzender der Gmünder Reservisten.
Mit Hochdruckreinigern und Bürsten entfernen die Kameraden neben Moos, Algen auch schädliche Beläge und Bewuchs. Seit vielen Jahren engagieren sich die Reservisten, darunter ehemalige Wehrdienstleistende, Zeitsoldaten sowie Berufssoldaten im Ruhestand regelmäßig für die Kriegsgräberpflege auf den Gmünder Friedhöfen. Ebenfalls zur Tradition geworden ist dabei der Besuch des Oberbürgermeisters Richard Arnold. Nach getaner Arbeit überbrachte er neben seinen Dankesworten Vesper und Getränke.

Die zentrale Gedenkveranstaltung der Stadt Schwäbisch Gmünd am Volkstrauertrag findet in diesem Jahr in Weiler in den Bergen statt. Der Volkstrauertag ist ein Tag der Mahnung, ein Tag zur Versöhnung sowie ein Tag zur Verständigung und Frieden geworden. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand vom Krieg wird der Gedenktag vor allem aber als ein Tag der Trauer verstanden.

"Nicht nur für den Oberbürgermeister, sondern auch für uns zwei Weilerner Ortschaftsräte - Winfried Steimle und mich - ist es daher in diesem, besonders durch das Jahrhunderthochwasser geprägte Jahr, ein großes Anliegen, für die zahlreichen Kameradinnen und Kameraden unserer Gmünder Blaulichtorganisationen in Weiler einen Ort der gemeinsamen Trauer bieten zu können" wünscht sich Christian Krieg, Vorstandsmitglied der Reservistenkameradschaft.


Kriegsgräber

Einmal im Jahr rücken die Kammeraden der Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd aus und kümmern sich um die Kriegsgräber in und um Schwäbisch Gmünd.
Am Samstag sorgten sie wieder dafür, dass diesmal die Weilerner Gräber für den anstehenden Volkstrauertag sauber und gepflegt sind.
"Für uns Reservisten ist es eine Ehrensache, die Kriegsgräber in und um Schwäbisch Gmünd regemäßig in Ordnung zu halten" so Winfried Steimle, Vorsitzender der Gmünder Reservisten.
Mit Hochdruckreinigern und Bürsten entfernen die Kameraden neben Moos, Algen auch schädliche Beläge und Bewuchs. Seit vielen Jahren engagieren sich die Reservisten, darunter ehemalige Wehrdienstleistende, Zeitsoldaten sowie Berufssoldaten im Ruhestand regelmäßig für die Kriegsgräberpflege auf den Gmünder Friedhöfen. Ebenfalls zur Tradition geworden ist dabei der Besuch des Oberbürgermeisters Richard Arnold. Nach getaner Arbeit überbrachte er neben seinen Dankesworten Vesper und Getränke. Die zentrale Gedenkveranstaltung der Stadt Schwäbisch Gmünd am Volkstrauertrag findet in diesem Jahr in Weiler in den Bergen statt. Der Volkstrauertag ist ein Tag der Mahnung, ein Tag zur Versöhnung sowie ein Tag zur Verständigung und Frieden geworden. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand vom Krieg wird der Gedenktag vor allem aber als ein Tag der Trauer verstanden. "Nicht nur für den Oberbürgermeister, sondern auch für uns zwei Weilerner Ortschaftsräte - Winfried Steimle und mich - ist es daher in diesem, besonders durch das Jahrhunderthochwasser geprägte Jahr, ein großes Anliegen, für die zahlreichen Kameradinnen und Kameraden unserer Gmünder Blaulichtorganisationen in Weiler einen Ort der gemeinsamen Trauer bieten zu können" wünscht sich Christian Krieg, Vorstandsmitglied der Reservistenkameradschaft.

Freitag, 29. Juli 2016

Gmünder Reservisten stellen wieder Wettkampfmannschaften

Den Kampf um die besten Leistungen haben die Gmünder Reservisten wieder aufgenommen. Mit der Aufstellung von Wettkampfmannschaften treten die Kameradinnen und Kameraden künftig wieder an, um ihr theoretisches und praktisches Wissen sowie die körperliche Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Erste Erfolge konnten bereits erzielt werden.
„Ab sofort wollen wir wieder regelmäßig an militärischen Wettkämpfen teilnehmen. Das Erlebnis und die Kameradschaft stehen für uns jedoch an erster Stelle“ so Thomas Maier, der als neuer Wettkampfbeauftragter der Gmünder Reservisten fungiert.
Der erste Wettbewerb führte die Kameraden bereits Ende Juni zum 32. Infanterie-Tag nach Ertingen in Oberschwaben. Zwei Rundkurse mit jeweils 8 km verlangen den 36 Mannschaften aus ganz Deutschland einiges ab. An verschiedenen Stationen wie dem Überqueren eines Gewässers im Schlauchboot, doppelter Seilsteg oder die Versorgung eines Verwundeten wurden die Reservisten bis fast an die Grenze der körperlichen Belastbarkeit gebracht.
Auf dem Härtsfeld galt es Anfang Juli einen Leistungsmarsch mit großem Gepäck zu absolvieren. Bei idealem Marschwetter ging es auf die Strecke. Alle teilnehmenden Kameraden haben das Streckenende in 6 bzw. 12 km innerhalb der vorgegebenen Zeiten erreichen können.
Beim Honest-John-Missile Cup auf der Standortschießanlage der Bundeswehr in Ulm-Bollingen gingen zwei Gmünder Mannschaften Mitte Juli an den Start. Zunächst galt es das Können im Schießen mit verschiedenen Waffen unter Beweis zu stellen. Geschossen wurde unter anderem mit dem Gewehr G36 und der MP7. Weiter ging es mit dem Wurf von Handgranaten sowie einer Sanitätsstation. In der Wertung belegten die Mannschaften aus Gmünd die hervorragenden Plätze 7 und 40 von 75.
„Unsere Vorbereitungen haben sich gelohnt, wir sind auf dem richtigen Weg. Wer als Reservist der Bundeswehr Interesse hat ebenfalls an militärischen Wettkämpfen teilzunehmen, der soll sich bei der Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd melden“ so Thomas Maier mit seinem Aufruf an die ehemaligen Soldaten.

Montag, 30. Mai 2016

Aufräumen und Wiederherstellen des Vereinslokals Hölltal

Aufräumen und Wiederherstellen des Vereinslokals Hölltal nach einem schweren Unwetter am 29. Mai 2016
Aktuell ist kein Zugang zur Gaststätte Hölltal in Schwäbisch Gmünd möglich. Der Steg und Teile der Brücke wurden weggespült. Im Gebäude selbst steht der Keller unter Wasser. Es gibt weder Strom noch Wasser. Die Schießbahnen sind mit Schlamm verwüstet.
Das Hilfsangebot unserer Reservistenkameradschaft Gmünd wurde daher dankend angenommen.
Wir rufen alle Kameradinnen und Kameraden auf, im Rahmen einer VVag ab Mittwoch, den 01. Juni 2016 bis möglicherweise Samstag in Feldanzug inklusive Nässeschutz tatkräftig zu unterstützen. Jede Hand und jede Stunde ist wird gebraucht.
Meldung inklusive möglicher Hilfszeiten direkt an karlheinz_wahl@web.de

+++Kameradschaftsabend entfällt+++

Die Gaststätte Hölltal teilt mit, dass nach dem verehrenden #Unwetter in der vergangenen Nacht in und um #Schwäbisch #Gmünd aktuell keine Bewirtung sowie Nutzung der Schießbahnen möglich ist.
Das Vereinsschießen sowie der #Kameradschaftsabend entfällt.
Bitte an die Kameraden weiter sagen!
Eine Beurteilung der Lage am Hölltall ist mir nicht möglich – ich verweise daher auf die Pressemeldung:

Sonntag, 3. April 2016

Kameradschaft - das stärkste Netzwerk der Welt

Der Reservistenverband ist ein Zusammenschluss von Reservisten aller Dienstgrade, vom Gefreiten bis zum General, vom selbstständigen Unternehmer bis zum Angestellten und vom Lehrling und Studenten bis zum Rentner: Der Verband führt deutschlandweit Reservisten aller Berufe, Abschlüsse und Dienstgrade zu einer starken Mannschaft zusammen.
Als vom Deutschen Bundestag beauftragter Träger für die freiwillige Reservistenarbeit außerhalb der Bundeswehr verfolgt der Verband das Ziel, den Grundgedanken der Sicherheit und Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland im Bündnis nach innen und nach außen zu fördern. Zu den Hauptaufgaben des eingetragenen Vereins gehören die Sicherheitspolitische Arbeit, die Förderung militärischer Fähigkeiten, Öffentlichkeitsarbeit und Betreuung sowie die Unterstützungsleistung für die Bundeswehr.
Die sicherheitspolitische Arbeit zielt darauf ab, den Reservisten als Mittler zwischen Bundeswehr und Öffentlichkeit zu gewinnen. Dafür bietet der Verband Vorträge und Seminare an. In der Förderung militärischer Fähigkeiten bildet er den Reservisten weiter, etwa in Taktik, in Schießübungen und bei Orientierungsmärschen. In den Bereichen Ausbildung, Repräsentanz und bei vielen anderen Aufgaben verstärkt der Verband die aktive Truppe im Rahmen seiner neuen Unterstützungsleistung für die Bundeswehr. Die Öffentlichkeitsarbeit dient dazu, den Reservistenverband und seinen Auftrag bekannt zu machen und dafür zu werben.
"Der Reservistenverband, mit seinen derzeit rund 110.000 Mitgliedern die größte Vereinigung von Reservistinnen und Reservisten, ist in der Position, direkt an der Weiterentwicklung der Reserve und damit auch der Streitkräfte in Deutschland mitzuwirken. Wir brauchen eine starke Stimme, um diese Rolle auch künftig wahrzunehmen, um uns weiter für die Belange der Bundeswehr, die deutsche Sicherheitsvorsorge und den Heimatschutz einsetzen zu können. Wir brauchen Mitglieder in allen Dienstgradgruppen, in allen Teilen der Gesellschaft, in allen Berufsgruppen, überall in Deutschland“ erklärt Roderich Kiesewetter, Präsident des Reservistenverbandes und Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Aalen-Heidenheim beim Start der Kampagne.
Die Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd wurde am 21. März 1962 gegründet und ist eine örtliche Gliederung des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Seit nunmehr über 50 Jahren engagiert sich die Kameradschaft mit ihren über 60 Kameradinnen und Kameraden für ihre Heimat und unser Land. Mit dienstlichen Veranstaltungen, an denen die Kameradinnen und Kameraden im Soldatenstatus teilnehmen, liegt die RK-Gmünd in der militärischen Aus- und Weiterbildung ganz vorne.
„Kameradschaft hat eine besondere Bedeutung in der soldatischen Gemeinschaft. Insbesondere bedeutet dies, die Pflicht jedes Soldaten, seinem Kameraden unter allen Umständen beizustehen. Somit bildet Kameradschaft – das stärkste Netzwerk der Welt“ so der Vorsitzende der Gmünder Kameradschaft, Winfried Steimle.
„Wir Reservisten wohnen Tür an Tür mit unseren Nachbarn. Manchmal wissen diese nichts von unserem umfangreichen, ehrenamtlichen Engagement - wundern sich vielleicht nur, weil wir Reservisten mal in Uniform aus dem Haus gehen. Im Rahmen unserer Mitgliederkampagne wollen wir diejenigen, die den Verband teils seit Jahrzehnten kennen und unterstützen, motivieren, neue Mitglieder zu werben: Ein Nachbar, der einmal Grundwehrdienst geleistet hat, der gute Freund, der nach seinem Ausscheiden aus der Truppe den Draht verloren hat, die ungediente aber interessierte Arbeitskollegin - jede und jeder kann seinen Beitrag leisten und jeder findet in unserer Kameradschaft das für sich passende, attraktive Angebot“ ergänzt Christian Krieg, Beauftragter Sicherheitspolitische Bildung der Kreisgruppe Ostwürttemberg/Alb-Donau und Vorstandsmitglied der Reservistenkameradschaft-Gmünd.

Mittwoch, 23. März 2016

Bundesverdienstkreuz Giovanni Sambucco

Das Bundesverdienstkreuz für unseren Kameraden Giovanni Sambucco aus Heubach. Ausgezeichnet für seine Ehrenämter in Heubacher Vereinen, Repräsentant der ehemaligen italienischen Gebirgsjäger Alpini, sein Engagement in der Hilfe für behinderte Kinder und über viele Jahre Polizeifreiwilliger, erfolgreich im Beruf und glücklich als Familienvater.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser einmaligen Auszeichnung.

Samstag, 19. März 2016

Standesamtliche Hochzeit

Nach über einem Jahrzehnt der Zweisamkeit, war es am 19. März 2016 soweit. In der traditionellen Uhrenstube im Spitalhof von Schwäbisch Gmünd gaben sich unser Kamerad und Schriftführer Christian Krieg und seine Saskia das standesamtliche Ja-Wort.
Selbstverständlich haben es sich die Kameraden der Reservistenkameradschaft Schwäbisch Gmünd bei einem solch wichtigen Anlass nicht nehmen lassen, ihren Kameraden in den Hafen der Ehe zu begleiten und begrüßten das "frisch gebackene“ Brautpaar im Ehrenspalier.
Oberstleutnant Andreas Trummer überbrachte die besten Glückwünsche aller Kameradinnen und Kameraden.
Beim anschließenden Stehempfang kamen wir mit vielen Gästen ins Gespräch.
Für ihre gemeinsame Zukunft wünschen wir dem Brautpaar Saskia und Christian alles erdenklich Gute!

Freitag, 1. Januar 2016

Neujahrsgrüße

Es ist eine besonders herausfordernde Zeit, in der wir leben.
Mit Leib und Leben stehen unsere Soldatinnen und Soldaten für unsere Werte, unsere Sicherheit und unsere Freiheit ein.
Dafür danken wir Ihnen von Herzen.
Zu Hause und im Einsatz wollen wir Reservisten auch in 2016 wieder unseren Beitrag zur Unterstützung leisten.
Wir begrüßen das neue Jahr und wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Ziele und Herausforderungen. Uns allen gemeinsam Gesundheit, Zufriedenheit, Kraft und Zuversicht sowie Gottes Segen.